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Im Zuge der Kirchenrestaurierung in den Jahren 1876/77 wurde die Westempore von 1616 bis zum westlichen Pfeilerpaar erweitert und eine neue Orgel (III/35) von Wilhelm Rühlmann (Zörbig) aufgestellt. 1939-1941 wurde von der Firma Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder) die ursprünglich mechanische Traktur auf Elektropneumatik umgestellt und sieben Register hinzugefügt. Ein fahrbarer Spieltisch wurde an der Emporenbrüstung aufgestellt und 1982 durch einen neuen ersetzt. Die Orgel besitzt 42 Register auf 3 Manualen und Pedal mit insgesamt 2682 Pfeifen.
Im Altarraum befindet sich eine transportable Kleinorgel mit vier Registern auf einer geteilten Schleiflade, erbaut von der Orgelbaufirma Albert Baumhoer (Salzkotten). Die verschiebbare Klaviatur ermöglicht das Transponieren einen Halbton abwärts bzw. drei Halbtöne aufwärts.
Hauptwerk (I), C-f'''
Principal 16'
Bordun 16'
Principal 8'
Gemshorn 8'
Rohrflöte 8'
Oktave 4'
Blockflöte 4'
Quinte 2 2/3'
Oktave 2'
Mixtur 4fach
Scharf 3fach
Trompete 8'
Oberwerk (II), C-f'''
Gedackt 8'
Quintadena 8'
Principal 4'
Flauto amabile 4'
Schwiegel 2'
Terz 1 3/5'
Quinte 1 1/3'
Sifflöte 1'
Cymbel 3fach
Krummhorn 8'
Schwellwerk (III), C-f'''
Lieblich Gedackt 16'
Principal 8'
Lieblich Gedackt 8'
Salicional 8'
Oktave 4'
Sesquialtera 2fach
Mixtur 3fach
Oboe 8'
Trompete 4'
Tremulant
Pedal, C-f'
Principal 16'
Subbaß 16'
Quinte 10 2/3'
Oktave 8'
Gedackt 8'
Oktave 4'
Mixtur 4fach
Posaune 16'
Trompete 8'
Koppeln II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
Superoktavkoppeln I/P, II/P, III/P
Spielhilfen: 2 freie Kombinationen, Tutti, Walze,
Rohrwerkeeinzelabsteller
Gedackt 8'
Rohrflöte 4'
Principal 2'
Quinte 1 1/3'
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