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Frühling, Eier, Auferstehung – Warum feiern wir das Osterfest?
Weltreligionen: Woran glauben Christen, Juden und Muslime? Gibt es nur einen Gott? Was ist interkulturelles Lernen?
Christliche Feste: Feiern alle Menschen Weihnachten und Ostern? Warum teilt Martin seinen Mantel? Ist der Sonntag ein besonderer Tag?
Kirchenraumpädagogik: Sehen alle Kirchen gleich aus? Wohnt Gott in einer Kirche? Wie erkundet man eine Kirche?
Sprache - Symbole und Rituale: Was ist ein Symbol? Bedeuten Licht, Wasser, Taube für alle Menschen dasselbe?
Trauern, Tod und Sterben: Ist Oma jetzt ein Engel? Was hilft mir, wenn ich traurig bin?
Musikalische Angebote: Kinderkonzerte mit verschiedenen Instrumenten, Kindermusicals zu verschiedenen Themen
Miteinander leben: Was bedeutet eigentlich Nächstenliebe? Gibt es Regeln, die gut tun? Darf ich lügen? Was kann ich tun, wenn ich richtig wütend bin? Ist Freundschaft wichtig? Wie streitet man sich richtig? Was ist Mobbing?
Bibel: Ist die Bibel ein besonderes Buch? Wer hat die Bibel geschrieben? Wie lebte man in Palästina zur Zeit Jesu? Muss man alles glauben, was in der Bibel steht?
Schöpfung und Umwelt: Woher komme ich ? Warum gibt es diese Erde? Was ich tun, um die Erde zu erhalten?
Gerechtigkeit: Haben alle Menschen gleiche Rechte? Warum gibt es Arme und Reiche? Wie kann ich anderen helfen? Was ist Fairtrade?
Ist die Königin heute traurig oder zum Tanzen aufgelegt? Wird sie den Kindern ihr Innenleben preisgeben? Und was passiert, wenn sie einmal alle Register zieht?
An diesem Projekttag machen die Kinder die Bekanntschaft einer großen Königin: der Königin der Instrumente.
Bei einem Besuch der Kirche vor Ort entdecken sie die Orgel, bekommen ihre Funktionsweise erklärt und dürfen selbst einmal in die Tasten hauen. Spielerische Übungen vertiefen das Wissen und mit etwas kreativem Geschick geht jedes Kind mit einer eigenen Origami-Orgel nach Hause.
Dieser Projekttag i-st für kleine Gruppen oder einzelne Klassen geeignet. Vorab müssen wir jedoch mit der Kirchengemeinde vor Ort absprechen, ob und in welchem Umfang die Orgel spielbar ist.
Was ist Glück für dich? Und was brauchst du zum Glücklichsein? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns an diesem Projekttag und gehen dazu an verschiedenen Stationen auf Entdeckungsreise.
Mit Geschichten laden wir die Kinder zum Nachdenken und Ausprobieren ein. In Kooperationsspielen und Kreativangeboten, beim Singen und Musizieren können sie an diesem Tag Momente des Glücks erleben und herausfinden, was sie selbst und andere Menschen glücklich macht.
An diesem Projekttag wird gefühlt, getastet und ganz genau hingeschaut. Wir nehmen die Erde ganz genau unter die Lupe. Beim Spiel mit unserem Riesenerdball ist es der Planet Erde, der im Mittelpunkt steht. Mit allen Sinnen werden die Kinder dann das Material Erde und die Natur erleben. Wir malen mit Erdfarben und formen Samenkugeln. Und auch die Musik darf bei diesem Projekttag nicht fehlen: Auch beim gemeinsamen Singen und beim Up-Cycling von Kronkorken und Klopapierrollen zu Musikinstrumenten denken wir gemeinsam über Nachhaltigkeit und die Verantwortung für unsere Erde nach.
Ein Projekt, das Kindern an unterschiedlichen Stationen zeigt, wie wichtig es ist, aufeinander zu hören, miteinander zu reden und gerecht miteinander umzugehen. Dabei erfahren die Kinder auch, dass es unerlässlich ist, den Anderen zu Wort kommen zu lassen, auf ihn zu achten und dass man sich selbst auch erst einmal mögen muss, um dann den Anderen mögen zu können. Am Ende einigen sich alle in einem demokratischen Verfahren auf die fünf wichtigsten Regeln, die künftig das schulische Zusammenleben bestimmen sollen.
Religiöse Bildung kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Kinder gut in unsere Kultur und unsere Wertevorstellungen hineinwachsen. In diesem Projekt lernen die Kinder Sinn und Ursprung des Osterfestes kennen. Warum feiern Christen Ostern? Was hat das mit Jesus Christus zu tun? Und warum bringt eigentlich der Osterhase die Eier? ... sind Fragen, mit denen sich dieses Projekt beschäftigt.
Woran glauben eigentlich Christen, Juden und Muslime? Ist es der gleiche Gott? Gibt es überhaupt Gemeinsamkeiten zwischen den Religionen? Das sind nur einige Fragen, mit denen sich dieses Projekt beschäftigt. Gedacht ist es als Zusammenfassung und Festigung des Erlernten zur Themeneinheit "Die Weltreligionen". Kreativ, spielerisch, musikalisch und handlungsorientiert gehen wir diesen Fragestellungen nach und entwickeln gemeinsam mit den Kindern auf der Grundlage des Projekts "Weltethos" Ideen zum friedlichen Miteinander der Religionen, die dann auch zu generellem Frieden führen können. So soll dieses Projekt einen Beitrag leisten, zu zeigen, wie friedliches Miteinander auf der Basis von religiösem Miteinander funktionieren kann.
In diesem Projekt entdecken Kinder, dass Pfingsten nicht nur etwas mit Ferien oder einem langen Wochenende zu tun hat. An verschiedenen Stationen oder in mehreren Arbeitseinheiten lernen sie die vielfältigen Aspekte und christlich-jüdischen Hintergründe des Festes kennen. Kreativ, spielerisch und musikalisch stellt das Team der Mobilen Kinder- und Jugendkirche zentrale Symbole und Rituale vor. Die Kinder erfahren, wann und wie die Kirche ihren Geburtstag feiert und erleben selbst die Freude, Gemeinschaft, Kommunikation und Entspannung, die mit diesem Fest verbunden sind.
Ein großes Thema der Mobilen Kinder- und Jugendkirche ist das gemeinsame Musizieren und Theater spielen. Dazu fanden bereits einige Musical-Projekte in Grund- und Sekundarschulen statt. Verschiedene Themen können behandelt werden - zum Beispiel biblische Geschichten, kirchliche Feiertage oder soziales Miteinander. Dabei werden die Stücke durch unser Team in Bezug auf Schwierigkeit, Länge und Besetzung genau an die Gruppe angepasst. Durch das gemeinsame Proben und Einstudieren wird die Kreativität und die Fantasie der Kinder angeregt und gefördert. Jeder kann etwas zum Großen und Ganzen beitragen und übernimmt so Verantwortung für sich selbst und die Gruppe. Am Abschluss des Projektes steht dann die große Aufführung vor den Eltern, Mitschülern oder der Gemeinde – und häufig wirken die Ohrwürmer der einstudierten Lieder noch viel länger nach.
Traurig sein, ist manchmal gar nicht so einfach. Und darüber zu sprechen erst recht nicht. Über so ein starkes Gefühl wie die Trauer und so ein schweres Thema wie den Tod zu reden, fällt vielen Kindern und Erwachsenen nicht leicht. An diesem Projekttag nehmen wir uns dafür Zeit und erkunden Möglichkeiten den eigenen Gefühlen und Gedanken Raum zu geben. Anhand eines Films kommen wir mit den Kindern ins Gespräch über das Traurigsein, denken an verstorbene Haustiere und Familienmitglieder und philosophieren über die eigenen Vorstellungen vom Tod und darüber, was danach kommt.
In verschiedenen Workshops beschäftigen sich die Mädchen und Jungen intensiv mit dem Gefühl der Trauer: Wo sitzt sie im Körper? Wie finde ich Worte für meine Trauer? Wie dichtet man ein Trauerlied? Anschließend denken wir bei einer kreativen Gestaltungsarbeit gemeinsam darüber nach, was tröstet und Hoffnung gibt.
Die nächsten 5 Veranstaltungen: