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« zurück | Karte | Pfarrbereich Kölleda - Ostramondra » Ostramondra St. Bonifatius
Kirche Außenansicht: |
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Kirche Innenansicht: |
Einladung Gedenken der Verstorbenen (*.pdf-Datei, 951 KB) (eingestellt am 13.11.2024) |
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Einwohner: |
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570 |
Gemeindeglieder: |
145 |
Sprechzeiten Pfarrer/in: |
Pfarrerin Felicitas Kühn
Roßplatz 2, 99652 Kölleda Telefon: 0 36 35 - 49 25 40 Sprechzeit nach Vereinbarung. |
Sprechzeiten zweiter Pfarrer/in: |
Pfarrer Dr. Matthias Müller
Roßplatz 2, 99652 Kölleda Telefon: 0 36 35 - 49 25 40 (Religionsunterricht und Konfirmandenarbeit) |
Büro: |
Gemeindebüro Kölleda: Frau Birgit Liesegang
Roßplatz 44, 99625 Kölleda Telefon: 0 36 35 - 48 25 84 Gemeindebüro Ostramondra: Frau Ines Köhler Bahnhofstraße 4, 99636 Ostramondra Telefon: 0 36 378 - 74 0 74 |
Öffnungszeiten Gemeindebüro: |
Gemeindebüro Ostramondra: Montag bis Donnerstag 8.00 bis 14.00 Uhr
Friedhofsbüro Kölleda: Dienstag 14.00 bis 16.00 Uhr und Donnerstag 9.00 bis 11.00 Uhr |
Regelmäßige Veranstaltungen: |
Gottesdienste, Frauenkreise |
Name der Kirche: |
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St. Bonifatius |
Standort der Kirche: |
Schlossstr. 5, Ostramondra |
Entstehungszeit der Kirche: |
Der östliche Chorturm kann aufgrund seiner Bauformen in das 13. Jh. datiert werden.
Die Schlosskirche St. Marien wurde 1711/12 erbaut und geweiht und gehörte zum ehemaligen Schlosskomplex. Die Erbauung geht auf Rudolf von Bünau zurück, der aber schon 1709 (?) verstarb. 1945 erfolgte der Abbruch des Anbaues mit der Patronatsloge. 1993 wurde das Turmdaches instandgesetzt. Das Kirchenschiff der St. Bonifatiuskirche wurde im Jahr 1576 erbaut. |
Bauzustand der Kirche: |
Beide Kirchen befinden sich in einem gutem Zustand.
Derzeit wird das Kirchenschiidach der Schlosskirche neu eingedeckt. |
Orgel: |
In der Kirche befindet sich eine wunderschöne barocke Orgel, vermutlich aus dem Jahr 1742/1744, die im Jahr 2005/06 restauriert wurde. |
Geschichtsdaten: |
Die Ev. Schlosskirche ist neben dem Schloss das bedeutendste geschichtliche und baugeschichtliche Zeugnis der Ortsentwicklung von Ostramondra. Der östliche Kirchturm, als vermutlich ältestes Bauwerksteil stammt aus der spätromanischen / frühgotischen Bauperiode.
Die nahezu ungestörte barocke Ausstattung, die mit biblischen Szenen bemalte zweigeschossige Empore, der barocke Orgelprospekt, die Holztonne mit großformatigen, überaus qualitätsvollen Gemälden, der barocke Kanzelaltar und der restaurierte barocke Taufengel prägen das Kircheninnere und bilden ein einzigartiges Ensemble. Die Schlosskirche St. Marien zu Ostramondra ist ein Kleinod unter den Dorfkirchen Thüringens. |
Pfarrer: |
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Dr. Matthias Müller |
Pfarrerin: |
Felicitas Kühn |
Gemeindepädagogin: |
Sabine Weber |
Kantorin: |
Cosima Schreier |
Gemeindemitarbeiterin: |
Michelle Wägner |
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