Sie sind hier: Kirchenkreis > Pfarrbereiche und Kirchen…
« zurück | Karte | Pfarrbereich Stolberg » Stolberg
Kirche Außenansicht: |
---|
Kirche Innenansicht: |
Das Berglicht (40) Dezember 2024-Februar 2025 (*.pdf-Datei, 2 MB) (eingestellt am 18.11.2024) |
---|
Einwohner: |
---|
1050 |
Gemeindeglieder: |
255 |
Sprechzeiten Pfarrer/in: |
Pfr Jörg Thoms
in Stolberg nach telefonischer Vereinbarung |
Büro: |
Schlossberg 10, 06547 Stolberg
Tel. 034654/855334 |
Telefon: |
034654-855334 |
Fax: |
034654-855334 |
Regelmäßige Veranstaltungen: |
vierzehntägiger Gottesdienst um 11:00 Uhr
Junge Gemeinde des KGV Rottleberode-Stolberg - Montags 18:00 UHr Konfirmandenunterricht des KGV Rottleberode-Stolberg - Donnerstags 16:10 UHr Gesprächskreis des Pfarrbezirkes Stolberg - 14tägig Dienstags 19:30 Uhr monatlicher Gottesdienst in der Seniorenresidenz Stolberg - Donnerstag 10:00 Uhr monatlicher Gottesdienst in der Tagespflege Stolberg - Donnerstag 11:00 UHr |
Name der Kirche: |
---|
St. Martini |
Standort der Kirche: |
Markt 11, OT Stolberg, 06536 Südharz |
Entstehungszeit der Kirche: |
Der Glockenturm der Kirche ist ein romanisches Bauwerk aus dem 11. Jahrhundert. Das Kirchenschiff war eine dreischiffige, flachgedeckte Basilika der frühen Gotik, erbaut von 1300-1350. 1484-1490 wurde der gewaltige hohe Chor im spätgotischen Stil erbaut. Das Tonnengewölbe über den frühgotischen Arkaden ist um 1700 entstanden. |
Bauzustand der Kirche: |
Die Außenhülle der Kirche ist stark sanierungsbedürftig. Besonders Problematisch sind zur Zeit die Abstützungsmauern der Kirche, die an einem steilen Hang unterhalb des Schlosses Stolberg erbaut ist. |
Orgel: |
Die berühmte Papenius-Orgel wurde von 1701-1703 erbaut. Sie hat 1568 Orgelpfeiffen, 28 Register und 2 Manuale. Von 1991-1993 wurde die Orgel in der Firma Hartmut Schüßler in Greiz restauriert. |
Geschichtsdaten: |
Aus ihrer Geschichte besitzt die Martini-Kirche wertvolle Kostbarkeiten. Die aus Holz geschnitzte Darstellung des Heiligen Martins stammt aus dem Ende des 14. Jahrhunderts. Die 'Beweinung' Christi stammt aus der Erfurter Schule des Tilman Riemenschneider, der den kopf des Johannes selbst geschnitzt haben soll. Vom Hochaltar der frühgotischen Basilika sind seit 1420 vier Tafeln erhalten, die aus Holz geschnitzt die Geburt Christi, die Anbetung der heiligen drei Könige, die Auferstehung und das Pfingstfest darstellen.
In der Sakristei lassen sich wertvolle Heiligenfiguren bewundern. Ausgestellt werden heute dort auch drei Ablassbriefe, von denen der älteste 1300 in Rom verfasst wurde. |
Kirche Öffnungszeiten / Ansprechpartner: |
Pfarrer Jörg Thoms |
Pfarrer: |
---|
Jörg Thoms |
Die nächsten 5 Veranstaltungen: